Gründe, warum es in Israel und Palästina in naher Zukunft keinen Frieden geben kann

Zu: Die USA präsentieren einen Fahrplan aus der Sackgasse, Tages-Anzeiger, 1. März 2014

Schon seit Beginn der «Friedensgespräche» war klar, dass diese keinen Erfolg bringen werden, weil die Israeli kontinuierlich dagegen agieren, indem sie Palästinenser drangsalieren und gelegentlich töten, deren Häuser abreissen und deren Land konfiszieren.

Es kann in Israel und Palästina auch keinen Frieden geben, solange die Israeli, bekanntlich die einzige Atommacht im Nahen Osten, ständig eine iranische Atomwaffenproduktion herbeireden und -schreiben und dagegen weltweit lobbyieren.

Friedensgespräche unter der Führung der USA sind absurd, so lange Amerika jährlich mit Milliarden Dollars Israel und deren Armee unterstützt und bei entscheidenden UNO-Abstimmungen zum Aufbau eines Staates Palästina das Veto einlegt.

Es macht auch keinen Sinn, von Frieden in Israel/Palästina zu reden, solange eine kollektive Angst-Neurose die israelische Regierung und einen Teil der Bevölkerung beherrscht. (Ein prominenter Jude bezeichnete kürzlich die Angst als Wesenselement des Judentums.)

Der Staat Israel, der seit über 60 Jahren gegen unzählige Menschenrechte verstösst (kürzlich in der Studie «Un-Menschenrat» dokumentiert), will keinen Frieden, denn er müsste seine Politik und viele Israeli müssten ihr Leben total ändern.