«Achsensprung» – Jugendliche machen ihre Videos

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Neben der traditionellen Medienkunde, die Wissen über die Medien vermittelt, der Medienanalyse, die Filme, Radio- und Fernsehsendungen hinterfragt, gibt es die aktive Medienkunde: Selber eine Zeitung, eine Fotoreportage, eine Radiosendung, einen Film oder ein Video realisieren. Dieser Ansatz verspricht, ohne die Bedeutung der andern zu mindern, am meisten, weil dabei erlebend und handelnd gelernt wird, weil Kopf, Herz und Hand gefordert und gefördert werden. Doch Videofilmen kann auch zum pädagogischen Leerlauf verkommen, wenn nicht darauf geachtet wird, dass die Kreativität sich in der Gruppe entfaltet, die Möglichkeiten des Mediums erkundet werden und der Prozess auf ein Produkt ausgerichtet ist.

In Zollikofen gibt es seit einigen Jahren die «Videofahrstatt Achsensprung», die Schulen und Jugendtreffs für Konzentrationswochen, Workshops, Ferienpassangebote sowie Gewalt- und Drogenpräventionsprojekte mit Videoanimation zur Verfügung steht und mit der nötigen Professionalität arbeitet. Ziele ihrer Videoarbeit sind: Selbstvertrauen stärken, neue Ausdrucksmittel kennen lernen, kritische Auseinandersetzung mit sich und den Medien entwickeln und als Team zielorientiert arbeiten. Bei den Filmen der Jugendlichen geht es meist um die Themen wie Gewalt, Drogen, Leistung, Disziplin, Schule, Ausgrenzung, Rassismus und Freundschaft.

Ende 2007 konnte «Videofahrstatt Achsensprung» ihr bisher grösstes Projekt abschliessen. Claudia Paiano und Gilbert Hangartner liessen während sechs Wochen gut hundert schweizerische und ausländische Jugendliche in Baar, Baden, Basel, Bern, Menzingen, Liestal, Luzern, Sarnen und Zug zum Thema «Integration» Videofilme realisieren. Die DVD «Emmentaler Kebab – Mit der Videokamera auf Identitätssuche» mit allen Filmen kann bei www.achsensprung.ch gratis bezogen werden und gibt Einblick in die Arbeit des Teams.

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Neben der traditionellen Medienkunde, die Wissen über die Medien vermittelt, der Medienanalyse, die Filme, Radio- und Fernsehsendungen hinterfragt, gibt es die aktive Medienkunde: Selber eine Zeitung, eine Fotoreportage, eine Radiosendung, einen Film oder ein Video realisieren. Dieser Ansatz verspricht, ohne die Bedeutung der andern zu mindern, am meisten, weil dabei erlebend und handelnd gelernt wird, weil Kopf, Herz und Hand gefordert und gefördert werden. Doch Videofilmen kann auch zum pädagogischen Leerlauf verkommen, wenn nicht darauf geachtet wird, dass die Kreativität sich in der Gruppe entfaltet, die Möglichkeiten des Mediums erkundet werden und der Prozess auf ein Produkt ausgerichtet ist.

In Zollikofen gibt es seit einigen Jahren die «Videofahrstatt Achsensprung», die Schulen und Jugendtreffs für Konzentrationswochen, Workshops, Ferienpassangebote sowie Gewalt- und Drogenpräventionsprojekte mit Videoanimation zur Verfügung steht und mit der nötigen Professionalität arbeitet. Ziele ihrer Videoarbeit sind: Selbstvertrauen stärken, neue Ausdrucksmittel kennen lernen, kritische Auseinandersetzung mit sich und den Medien entwickeln und als Team zielorientiert arbeiten. Bei den Filmen der Jugendlichen geht es meist um die Themen wie Gewalt, Drogen, Leistung, Disziplin, Schule, Ausgrenzung, Rassismus und Freundschaft.

Ende 2007 konnte «Videofahrstatt Achsensprung» ihr bisher grösstes Projekt abschliessen. Claudia Paiano und Gilbert Hangartner liessen während sechs Wochen gut hundert schweizerische und ausländische Jugendliche in Baar, Baden, Basel, Bern, Menzingen, Liestal, Luzern, Sarnen und Zug zum Thema «Integration» Videofilme realisieren. Die DVD «Emmentaler Kebab – Mit der Videokamera auf Identitätssuche» mit allen Filmen kann bei www.achsensprung.ch gratis bezogen werden und gibt Einblick in die Arbeit des Teams.

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Schulblatt AG/SO

Neben der traditionellen Medienkunde, die Wissen über die Medien vermittelt, der Medienanalyse, die Filme, Radio- und Fernsehsendungen hinterfragt, gibt es die aktive Medienkunde: Selber eine Zeitung, eine Fotoreportage, eine Radiosendung, einen Film oder ein Video realisieren. «ۚAchsensprung» bietet solche Projekte an.

Der Ansatz der aktiven Medienkunde verspricht – ohne die Bedeutung der andern zu mindern – am meisten, weil die Kinder und Jugendlichen dabei erlebend und handelnd lernen, weil Kopf, Herz und Hand gefordert und gefördert werden. Doch Videofilmen kann bei unkompetenter Durchführung auch zum pädagogischen Leerlauf verkommen, wenn nicht darauf geachtet wird, dass die Kreativität sich in der Gruppe entfaltet, die Möglichkeiten des Mediums erkundet werden und der Prozess gut auf ein Produkt ausgerichtet ist.

In Zollikofen gibt es seit einigen Jahren die «Videofahrstatt Achsensprung», die Schulen und Jugendtreffs für Konzentrationswochen, Workshops, Ferienpassangebote sowie Gewalt- und Drogenpräventionsprojekte mit Videoanimation zur Verfügung steht und mit der verlangten Professionalität arbeitet. («Videofahrstatt» heisst das Team, weil es mit einem Zirkuswagen zu den Schulen fährt.)

Medienkompetenz entwickeln

Ziele ihrer Videoarbeit sind: Selbstvertrauen stärken, neue Ausdrucksmittel kennen lernen, kritische Auseinandersetzung mit sich und den Medien entwickeln und als Team zielorientiert arbeiten, d. h. Medienkompetenz erarbeiten. Bei den Filmen der Jugendlichen geht es, wie die Erfahrungen gezeigt haben, meist um Themen wie Gewalt, Drogen, Leistung, Disziplin, Schule, Ausgrenzung, Rassismus und Freundschaft.

Vor einiger Zeit konnte «Achsensprung» ihr bisher grösstes Projekt abschliessen. Die Sozialarbeiterin und Erzieherin Claudia Paiano und der Pädagoge und Informatiker Gilbert Hangartner liessen während sechs Wochen gut hundert schweizerische und ausländische Jugendliche in Baar, Baden, Basel, Bern, Menzingen, Liestal, Luzern, Sarnen und Zug zum Thema «Integration» Videofilme realisieren. Die DVD «Emmentaler Kebab – Mit der Videokamera auf Identitätssuche» mit allen Filmen kann bei www.achsensprung.ch bezogen werden und gibt Einblick in die Arbeit des Teams.