Kunst und Sozialen Arbeit am Beispiel Alberto Giacometti

«Wissenschaft schafft Wissen» ist die Regel, nach der wir handeln, wenn es auf irgend einem Gebiet, auch in der Sozialen Arbeit, nicht weiter geht. Gelegentlich hilft dies, aber nicht immer. Denn fürs Leben braucht es neben dem Wissen auch Können. Und solches kann Kunst vermitteln. Sie geht von Lebenserfahrung aus und ermöglicht – wenigstens medial – Tausende von Leben zu leben. Diese Regel, die wie ein Paradigma funktioniert, möchte ich deshalb mit dem Paradigma «Kunst schafft Können» ergänzen. Und was im Privaten gilt, hat auch in der Sozialen Arbeit, die zwischenmenschliches Leben verbessern soll, Gültigkeit. Kunst kann kompetent machen fürs Leben, für den Beruf, auch die Soziale Arbeit.

Am Werk des Schweizers Malers und Plastikers Alberto Giacometti (1901 bis 1966), dessen hundertsten Geburtstag das Kunsthaus Zürich 2001 mit einer umfassenden Ausstellung begangen hat, soll der Versuch unternommen werden, exemplarisch Kunst für die Soziale Arbeit nutzbar zu machen. Ähnliches ist auch möglich mit Werken der Literatur und des Films.

Das schwierige Wahrnehmen des Gegenübers

Ein Grossteil der Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziokulturellen Animation und Sozialbegleitung geschieht im zwischenmenschlichen Kontakt. Gelegentlich kann festgestellt werden, dass Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, welche die Theorie beherrschen, in der Praxis versagen, weil das zwischenmenschliches Können fehlt, Begegnungen nicht gelingen. Giacometti hat ein Leben lang mit Leidenschaft versucht, den Menschen, die ihm als Modell gegenüber sassen, zu begegnen, mit ihnen in Beziehung zu treten. Das Ergebnis dieser teils schmerzvollen Arbeit ist in Bildern und Plastiken nieder gelegt. Sie sprechen von Nähe und Distanz, Anziehung und Abstossung, Freude und Angst – Erfahrungen, welche alle, die im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation professionell arbeiten, ebenfalls kennen.

Begegnung hat viel mit Wahrnehmung, d.h. Ästhetik zu tun, versteht man diese nicht als Lehre vom Schönen, sondern als Lehre der Wahrnehmung, welche die Kluft zwischen Denken und Erleben thematisiert. Die Franzosen bringen auf den Punkt, was ich meine. Sie sprechen von «mal vue, mal dit», und ich möchte es ergänzen mit «mal fait».

Giacometti hat eine grosse Zahl von Werken geschaffen, die den Erfolg oder Misserfolg des Wahrnehmens thematisieren, Gestalt dafür finden als Ölbild, Zeichnung und Plastik seines Bruders «Diego», seiner «Mutter», seiner Gattin «Annette», des Japaners Isako «Yanaihara» und von «Caroline», einer Dirne. Wir erleben darin das verzweifelte Suchen nach Nähe, nach Begegnung, nach dem Du. Die Gesichter und Körper erscheinen und verschwinden, zeigen und verbergen sich. Doch er kann sie nicht greifen und begreifen. Begegnung bleibt für ihn – wie wohl auch oft in unserer Arbeit – bloss ein Versuch, was ihn – und vielleicht auch uns schon – in existentielle Krisen stürzte.

Sein engagiertes Suchen gipfelt im «Blickenden Kopf», einer Gipsfigur, die alle Köpfe und alle Blicke dieser Welt in sich zu vereinen scheint. Blicken und Sehen wird hier zum inneren, ganzheitlichen Schauen, wofür es nicht einmal mehr zwei Augen braucht. Ein grosses Auge, der viereckige Kopf, die ganze Plastik ist Auge, ist Schauen, ist Suchen nach der Begegnung. – Hohe, vielleicht gelegentlich zu hohe Ziele auch für den Sozialarbeitsalltag?

Die Probleme mit der Wirklichkeit

Spontan stellen sich für mich vor vielen seiner Werke Parallelen zur Unschärfe-Theorie von Werner Heisenberg ein, die besagt, dass es Exaktheit eigentlich nicht gibt. Umso mehr erstaunt mich, dass die Sozialwissenschaften weiterhin dem Fetisch der Exaktheit frönen, während die Naturwissenschaften sich mit der Unschärfe abfinden. Parallelen zeigen sich auch zur Relativitäts-Theorie von Albert Einstein, nach der es keine absolute Sicherheit gibt: «Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und sofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.»

Wendet man sich einem Menschen zu, so erfährt man dessen Vieldeutigkeit und Mehrdimensionalität, wie es die Postmoderne im Diskurs über die De-Composition beschreibt. Giacometti steht dafür mit einem Werk, das sowohl «Landschaft» als auch «Liegender Kopf» heisst und als beides wahrzunehmen ist. Verständlich wird des Werk auch von einem konstruktivistischen Ansatz: «Die Entdeckung, dass wir unsere Wirklichkeiten selbst erschaffen, kommt einer Vertreibung aus dem Paradies des vermeintlichen So-Seins der Welt gleich» (Paul Watzlawick, ein Hauptvertreter dieser Theorie). Giacometti war lebenslang auf der Suche, was ihn angesichts der Unmöglichkeit des Findens in die Einsamkeit trieb. «Solitaire – solidaire» nannte Albert Camus diese existenzielle Not und gleichzeitig die not-wendige Erlösung. Der Maler und Plastiker hat ein Leben lang immer wieder neu zu Menschen zurückgefunden: zum Porträtieren, seinem aussichtslosen «Kampf mit dem Engel». – Wer hätte in seinem Tun als Sozialarbeiterin, als Sozialarbeiter nicht schon Ähnliches erfahren?

Vom Träumen und andern Welttheatern

Es macht sich heute gut, neben dem IQ stets auch vom EQ, der Emotionalen Intelligenz (Daniel Goleman), zu sprechen. Mit Theorien, Techniken und Tricks versuchen vielfältige Angebote neben der linken vermehrt auch die rechte Hirnhälfte zu nutzen. Super Learning fordert gar einen traumähnlichen Zustand zum erfolgreichen Lernen. – In der Wissenschaft ist es die Psychoanalyse, in der Kunst der Surrealismus, die den Traum als «Königsweg» des Erkennens propagieren. Giacometti hat in seiner surrealistischen Phase (welche die Züricher Ausstellung fast vollständig zeigt) Werke geschaffen, die einen eintauchen lassen ins Vor-, Unter- und Unbewusste, die neue Antworten auf alte Fragen geben, die Sinn stiften – auch für die Profession Soziale Arbeit.

Da gibt es die fast lebensgrosse Figur «Der Käfig (Frau und Kopf)». Sie zeigt eine stehende Frau und einen männlichen Kopf, der sie wahrnimmt (denkt oder erfindet?). Das Ganze ist in einem würfelförmiger Drahtkäfig eingeschlossen, der seinerseits als Kopf einer grösseren abstrakten menschlichen Figur gesehen werden kann. Ein Werk im Werk, ein Traum im Traum. Andere Plastiken seiner surrealistischen Phase verraten etwas von der Skurrilität, Verrücktheit und Absurdität, die Träume für die Normalität des Tages bedeuten. – Vielleicht müssten wir, so geht es mir angesichts dieser Traum-Werke durch den Kopf, freier, frecher, radikaler, regel- und tabuloser sehen, denken und handeln, aus dem spontanen Gefühl der halbbewussten Vision heraus, als wir es gewöhnlich tun.

Der «Palast um vier Uhr früh» erinnert an Bilder von Salvador Dali und Giorgio de Chirico und löst beim Publikum eine heilsame Verunsicherung aus. Das Werk stellt ein absurdes Welttheater dar, in welchem Lebensgeschichten als Weltgeschichte, Weltgeschichten als Lebensgeschichte gespielt werden, wie bei Calderon, Dante oder Hofmannsthal. Diese laufen in jedem, jeder von uns anders ab, wenn wir uns bloss öffnen und zu Mitakteuren dieses «Welttheaters» werden, das zum realen Leben als Privatperson und als Sozialarbeiterin, Sozialarbeiter zur Provokation Gegenbilder kreiert.

Leben als geschlechtliches Wesen

Die Plastik «Mann und Frau» von 1926 bieten sich einem an als Projektionsfläche unserer eigenen Vorstellungen von Mann und Frau und eignen sich gut für eine Selbst- und Fremdanalyse: Wer bin ich – die uralte Frage der Philosophie – als Frau, als Mann? Das Werk eröffnet den Diskurs, den wir weiter zu führen haben. Die «Frau» aus den Jahren 1928/29 erinnert an die schönsten Werken von Paul Klee und steht vor uns wie ein versteinertes Geheimnis, mit ungelesenen, unlesbaren Runen, ein Piktogramm aus dem Jenseits, das uns einschwingen lässt in eine andere Ordnung dieser Welt.

Mit «Mann und Frau» von 1929 und «Frau mit durchschnittener Kehle» steigt Giacometti in die Unterwelt, ins Reich der Dunkelheit und des Verbotenen, das zwischen Mann und Frau auch existiert. Von einem tödlichen Geschlechterkampf handeln die Werke, von Sex und Tod, die sich näher sind, als man gemeinhin annimmt. Das Thema verfolgte ihn noch Jahre in seinen Träumen. Die «Schwebende Kugel», eine Plastik von grosser Bedeutungsdichte, gibt sich wie eine Paraphrase auf die Unmöglichkeit der Einheit aus der Zweiheit der Geschlechter. Sie symbolisiert die Sehnsucht nach Vereinigung und die Trauer über die Unmöglichkeit des Einsseins. Im Gegensatz dazu strahlt «Liebkosung, in welchem männliche und weibliche Formen harmonisch verschmelzen, eine berührende Zärtlichkeit aus. Enigmatische Abbilder sind es, die zu Vorbildern und schliesslich zu Sinnbildern werden. Diese Kunstwerke ergänzen und überhöhen, was die Sexualwissenschaft oder die Genderforschung untersuchen, und ergänzen mit ihren spezifischen Mitteln, was Dichter wie Georges Bataille, Jean Genet oder Henry Miller mit Worten über die Sexualität geschrieben haben.

Stehen, Gehen, Fallen

Seit den 40er-Jahren, vermehrt noch in seinem letzten Jahrzehnt entstehen jene Werke, derentwegen Alberto Giacometti einen unbestrittenen Platz in der Kunstgeschichte einnimmt . Es sind Figuren, die wie Symbole da stehen für Grundbefindlichkeiten des Mensch-Seins. In ihnen sind lebenslange Erfahrungen eines hoch sensiblen Künstlers Gestalt geworden, über die nachzusinnen sich lohnt – auch für Praktiker der Sozialen Arbeit, die dabei vielleicht neue Koordinaten für das eigenen Handeln entdecken.

Das eine grosse Thema ist der «Schreitende Mann» in zahlreichen Variationen. Es sind Figuren, die auf ihrer ganzen Körperoberfläche nichts Gegenständliches zeigen, jedoch in jedem Quadratzentimeter nur das Eine, das Schreiten ausdrücken und deuten. Schreiten als Existenzform: Gehen, Suchen, sich vorwärts Bewegen, Handeln. Die Tat, nicht das Sein! Selbst noch als «Taumelnder Mann», in der Schönheit der Bewegung ins Nichts stürzend. Die Kleinplastik «Figur in einer Schachtel zwischen zwei Schachteln, die Häuser sind» interpretiert er den Menschen als ein Wesen, das aus dem Dunkel kommt, ins Dunkel geht und nur für kurze Zeit in einem transitorischen Akt ins Helle tritt.

Als zweites grosses Thema finden sich unter den weiblichen Figuren die «Stehende Frau» in vielen Variationen. Frauen die stehen, gegründet, geerdet sind, unten mit oben verbindend, zwischen Erde und Himmel ausharrend, einfach da sind, das Leben erdulden. Das Sein, nicht die Tat! Und diese – wie auch die Männer – in absoluter Einsamkeit, jede für sich, allein.

Einen singulären Platz in seinem Oeuvre nimmt ein Tier ein: «Der Hund», in dem sich Giacometti selbst wieder erkannte. Dieser Hund/Künstler, der schleicht, sucht, vortastet, schnuppert, jedoch nie ans Ziel kommt, hat ihn noch Jahre lang verfolgt, wie das «Absurde» von Albert Camus, das «Nichts» von Jean-Paul Sartre, die «Geworfenheit» von Martin Heidegger.

Wenn sich der Mensch zum aufrechten Gang erhebt, gibt es zwei Körperteile, die besonders interessieren. Der eine ist «Die Hand», mit welcher der Mensch Werke schafft, Welten gestaltet und verändert. Für mich ist diese seine Hand das atheistische Gegenbild zur göttlichen Schöpferhand Michelangelos in der Sixtina. Der zweite Körperteil ist das Bein, dargestellt in einer überlebensgrossen Figur mit dem Titel «Das Bein». Damit bewegt sich der Mensch vorwärts, verlässt er einen Ort, kommt er an einem andern an. Mit dem Gehen beherrscht er den Raum und auch die Zeit, zwei Dimensionen, die in der Gesellschaft von eminenter Bedeutung sind.

Beine und Hände braucht es, dass es (vielleicht einmal) zur Begegnung kommt. Diese beiden Körperteile machen das Fortkommen, das eingreifende Leben in der Welt erst möglich. Die Kunst bildet hier Motive aus der Literatur ab, beispielsweise «Parzifal» von Wolfram von Eschenbach oder «On the Road» von Jack Kerouac. Sie paraphrasiert, was ein Philosoph wie Gabriel Marcel über den «Homo viator» denkt.

Sein grösstes, nie vollumfänglich, lediglich in Vorarbeiten realisiertes Werk bildet den Endpunkt der Ausstellung: die «Grossen Figuren für die Chase Manhattan Plaza», die Alberto Giacomette für New York hätte schaffen wollen. Ein überlebensgrosser gehender Mann, eine noch grössere stehende Frau und ein Kopf, der mit diesen beiden Figuren konfrontiert ist. Die Frau wollte er, angesichts der Wolkenkratzer, mehr als sieben Meter hoch ausführen. Doch er starb und konnte das Werk, das inmitten der Menschenmengen hätte aufgestellt werden sollen, nicht mehr vollenden. Ein Traum, ein Wille, ein Werk – und die Grenze, die Enttäuschung, das Nein, der Tod. Dieser letzte Akt seines Künstlerlebens konfrontiert uns – kongenial wie Samuel Beckett in der Literatur – mit den Existentialen: dem Sein, dem Tun, der Reflexion – und der Negation davon, dem Ende, dem Tod, dem Nichts.

«Die Leere und das gezeichnete Ich»

1947 entstand «Kopf auf Stab», einer der überzeugendsten Aufschreie seines Oeuvres. Ein Hiob ohne Gott, eine Kreatur, die mit Strindberg trauert: «Es ist schade um den Menschen». Was aber schreit der dargestellte Mensch, äusserlich Diego, innerlich Alberto, objektiv wir alle, eigentlich? Versuchen wir eine Antwort, dann vollenden wir das Werk und eignen es uns an. Schon früh waren verschiedene Köpfe von ihm ähnlich flach wie dieser, halbreliefartig, vom umgebenden Raum fast zerquetscht, entmaterialisiert. Auch eine Form von Weggehen, Abschiednehmen.

Ums Verschweigen, Verstummen, Verschwinden geht es in vielen seiner Werke. Modell stand ihm dafür immer wieder «Diego». Sein Körper, sein Gesicht verschwindet in der Unschärfe, im Nebel. Oder in der Kleinheit wie die «Kleine Figur auf Sockel», fast ins Zündholzschachtelformat. Oder die Person verfinstern sich bis zum tiefen Schwarz, in den Tod, wie etwa beim «Grossen Akt» von 1962. Oder er übermalt in jeder Sitzung das Bild, das er in der letzen gemacht, bis er nicht mehr kann, weil das Bild in eine Ausstellung muss oder das Modell nicht mehr zur Verfügung steht.

Ich kenne keinen Maler, der so mit dem «non finibile» gerungen und uns allen, die im Bereich der Sozialen Arbeit tätig sind, darin voraus gegangen ist. Diese Sinnbilder sind nichts anderes als Gestalten des Absurden, eines Sisiphos, doch eines «glücklichen Sisiphos». – Bei den Sozialwissenschaftlern waren es der Psychologie C. G. Jung und der Antipsychiater Ronald D. Laing, die auf diesen Spur weiter gegangen sind, die das Denken der Künstler und Philosophen in ihre eigenen Visionen eingebracht haben.

Der Abschied – «Dire adieu c’est un peu mourir.» – wird zu einem Hauptthema im zeichnerischen Oeuvre des Künstlers. Geradezu vollendet in den zwei «Stehenden Frauen» von 1946 und 1947, die wie im Nebel des Nicht-mehr-Erkennens in die Leere verschwinden. «Es gibt nur zwei Dinge: die Leere und das gezeichnete Ich», umschreibt Gottfried Benn ein ähnliches Befinden.

Ergebnisse, Folgerungen

Schaut man sich, exemplarisch für andere, das Werk von Alberto Giacometti aus der Position einer Sozialarbeiterin, eines Sozialarbeiters und mit Blick auf die Praxis von Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziokulturelle Animation, Sozialbegleitung usw. an, so ergeben sich einige (vorläufige) Ergebnisse, die Folgerungen für eine Weiterarbeit zum Thema «Kunst und Soziale Arbeit» zulassen. – Siehe dazu auch: Katharina Gerber-Eggimann: Soziale Arbeit als Kunst?, SozialAktuell, 3/2000. Es sind dies folgende Stichworte:

  • Kunst handelt vom Menschen und damit immer auch von der Sozialen Arbeit.
  • Bilder sprechen unmittelbar an und beeinflussen das Verhalten der Gesellschaft.
  • Kunst erzeugt Bilder, die mehrdeutig, Wissenschaft Daten, die eindeutig sind.
  • In der Kunst kann man «probehandelnd» Situationen des Lebens vorweg nehmen.
  • Kunst kann das lineare Denken durch ein anderes ergänzen.
  • Kunst funktioniert vornehmlich assoziativ, emotional, zyklisch, lateral, rechts hemisphärisch.
  • Die Sozialen Arbeit gewinnt durch eine Vernetzung mit der Kunst Tiefe.
  • Soziale Arbeit ist vermehrt auch im Bezug zur Kultur zu sehen.
  • Künstler erbringen andere Kenntnisse als Wissenschaftler über die Soziale Arbeit.
  • Innovationen auch über die Soziale Arbeit gewinnen wir vor allem in der Kunst.
  • Das «Paradigma der Kunst» ergänzt das «Paradigma der Wissenschaft».
  • Mit dem Ernstnehmen der Kunst für die Soziale Arbeit stehen wir erst am Anfang.